Kinderpony_Synod Glory
Welshpony_TypC

Workshops
Wissensvermittlung

für Kinder & Erwachsene

 

Uns ist es eine Herzensangelegenheit den jungen Menschen und Erwachsenen auf unserem Bauernhof die Möglichkeit zu geben, über Pferde zu lernen, sie zu verstehen und zu begreifen. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, Bewusstsein dafür zu schaffen, wie wichtig der richtige Umgang mit dem Pferd vom Boden aus ist damit die Beziehung zum Lebewesen gestärkt wird, das Pferd motiviert unter dem Sattel mit uns arbeiten möchte und Verhaltensauffälligkeiten und Probleme im täglichen Umgang gar nicht erst entstehen können.  Unsere Kurse sind für Menschen die sich neben reiterlichen Fähigkeiten auch noch in anderen Themenbereichen rund ums Pferd weiterbilden möchten, damit der Start mit dem ersten eigenen Pferd oder Pflegepferd glückt:

  • Kinder ab 4 Jahren,
  • Einsteiger jeder Altersgruppe,
  • Wiedereinsteiger,
  • Eltern-Kind-Gespanne,
  • Eltern die ihrem Kind ein Pferd ermöglichen möchten,
  • fortgeschrittene Freizeitreiter auf der Suche nach neuen Herausforderungen mit dem Pferd,
  • und für Kinder und Jugendliche, die nach der Reitschule auf der Suche nach Reitbeteiligungen, Pflegepferden oder einem eigenen Pferd sind.

Da wir unsere Nachzucht in erfahrene Hände verkaufen möchten, ist es uns wichtig, in den Workshops den Kindern und Erwachsenen Wissen zu vermitteln, das an die Reitausbildung anknüpft. Wir hatten in den vergangenen Jahren auch immer wieder mit Interessenten an Reitbeteiligungen zu tun und mussten feststellen, dass sehr oft die reiterlichen Fähigkeiten ausgebildet sind, jedoch das notwendige Knowhow fehlt um sich um ein Pferd zu kümmern. Wie der Name es schon verrät, geht es in den Reitschulen darum, reiten zu lernen. Wir möchten jedoch Wissen vermitteln, welches im Reitunterricht keinen Platz findet. Einen ganz besonderen Bildungsauftrag sehen wir auch in der Wissensvermittlung bei Eltern, die ihren Kindern den Umgang mit Pferden ermöglichen. Wir bieten auch Beratungsgespräche an. Von der Wahl des richtigen Weiterbildungsangebotes bis hin zum Pferdekauf sind wir gerne für Sie da. 

 

Preisliste

Anfänger Unterricht € 25,- für 25 Minuten.

Einzeltraining vor Ort € 35,- für 40 Minuten.

Gruppentraining vor Ort € 30,- pro Person pro Stunde.


Beratungsgespräch telefonisch oder online € 15,- pro Stunde. 

Beratungsgespräch vor Ort € 20,- pro Stunde.

Hofbesichtigung vor Ort € 20,- 

Kaufberatung beim Ponykauf Preis auf Anfrage. Gerne schaue ich das Pony auch mit euch gemeinsam an.

 

Weitere Termine und Einzeltrainings mit unseren oder euren Pferden jederzeit möglich. 

 Die Kurse finden in Kleingruppen von 4 Personen bei und mit unseren Pferden im Stall statt. Teilweise ist die Teilnahme mit eigenen Pferden möglich. 

 

Manuel & Karina Fischer 0681 840 85 834

Du möchtest dir oder deinem Kind den Traum von einem eigenen Pferd / Pflegepferd erfüllen oder hast es vielleicht schon? Du oder dein Kind verfügst vielleicht über reiterliche Grundkenntnisse, hast einen Reiterpass oder Reiternadel und suchst nun nach einer Möglichkeit dein Wissen rund ums Thema Pferd zu erweitern, damit der Start im selbstständigen Umgang mit den Pferden glückt? Dann bist du bei uns genau richtig.

 

Nütze die Gelegenheit eines Kurzurlaubs bei uns am Bauernhof und nimm an unserem Wochenendworkshop teil. Wir beschäftigen uns mit ECHTEM WISSEN rund ums Pferd und den Reitsport. In Theorie und Praxis mit unserem Welshponys möchten wir folgende Themenbereiche ansprechen:

 

Worauf solltest du beim Kauf achten, wie verhält sich der Pferdemarkt derzeit? 

Was musst du oder Eltern noch alles über das Lebewesen Pferd wissen um ein glückliches und erfolgreiches Miteinander zu ermöglichen? 

Welche Kompetenzen, neben Reitkenntnissen solltet ihr euch noch aneignen? 

Welche Aufgaben kommen auf Elternteil zu, um die sich der Reitlehrer nicht kümmern kann? In welchen Bereichen können Sie sich wo Hilfe holen?  Welche Stallatmosphäre ist für mein Kind geeignet? Was heißt es ein Pferd zu haben und kann sich mein Kind um die ständige Erziehung des Pferdes selbst kümmern? 

Praxis mit unseren Pferden: Die Sache mit der Körpersprache, wie kommuniziere ich klar & fair mit dem Pferd? Leckerlis, ja, nein oder wie oft? Was trainiere ich vom Boden aus mit dem Pferd, bevor ich in den Sattel steige? Wo können im täglichen Umgang Probleme entstehen, die später auch zu Problemen im Sattel führen können?

uvm. 

 

 Den eines ist klar, es passieren immer und immer wieder die selben Fehler und Probleme, die durch ein bisschen Hintergrundwissen verhindert werden hätten können. Wenn ich an den Start mit meinem ersten eigenen Pflegepferd und dann auch Pferd denke, macht es mich traurig, dass ich gewisse Sachen nicht schon damals wusste. Und so geht es ganz, ganz vielen Erstpferdebesitzern. Das muss nicht sein. 

 

Freitag: 

ab 12.00 Uhr Anreise

14.00 Uhr Kennenlernen im Stall. Wissensvermittlung rund um das Wesen und Verhalten der Pferde, Vor- und Nachteile von Haltungsmöglichkeiten, Herausforderungen im täglichen Umgang mit den Tieren. 

18.00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Hotel, anschließendes Beisammensitzen mit Erfahrungsaustausch

 

Samstag: 

08.00 Uhr Frühstück im Hotel

09.00 Uhr Theorievortrag zum Thema Grunderziehung und die Sache mit der Körpersprache 

ab 11.00 Uhr Zeit zur freien Verfügung

14.00 Uhr Praxis mit unseren Pferden. Wie kann ein glückliches Miteinander von Kind und Pony gelingen? Welche Kompetenzen benötigen wir Menschen um das Ziel zu erreichen.

18.00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Hotel

 

Sonntag: 

08.00 Uhr Frühstück im Hotel

09.00 Uhr Praxis mit unseren Pferden. Die Sache mit der Körpersprache – was kann passieren, wenn wir mit unseren Pferden nicht richtig kommunizieren. 

14.00 Uhr Optional buchbar: individuelle Beratung zum Thema Pferdeauswahl und Kauf, Stallauswahl, Wahl des richtigen Kinderreittrainers und Pferdetrainer. 

 

In einer Sattelkammer sammeln sich schnell Ausrüstungsgegenstände für Pferd und Reiter an, die überflüssig sind oder die den gewünschten Nutzen nicht erfüllen. Daher sollte man schon vor der Anschaffung gut überlegen, welche Sachen Sinn machen und welche lieber im Pferdefachgeschäft bleiben. 

Wir möchten in der Kursreihe unterschiedlichste Ausrüstungsgegenstände auf unseren Pferden ausprobieren, die Sinnhaftigkeit besprechen und die richtige Handhabung erklären.  

 

Genauer besprechen werden wir: 

– Bodenarbeitsseil und Knotenhalfter: einfach nur hübsch oder gibt es mehr zu beachten?

– Sättel:  Arten, Passform und Eignung. Wussten Sie, dass ein Sattel dem Pferd und Menschen passen sollte um Probleme bei der Gesundheit und beim Reiten zu vermeiden. Worauf kommt es an, und wo kann ich mir Rat holen. 

– Zäumungen: von gebisslos bis zur Kandare. Oder doch lieber nur mit Halsring reiten? Wie wird ein Zaumzeug richtig eingestellt und verschnallt, und warum ist das so wichtig. 

– Die viel diskutierten Hilfszügel. Welche Arten gibt es? Sind sie wirklich sinnvoll? Was sollte Pferd und Mensch schon können, bevor überhaupt ein Hilfszügel zum Einsatz kommt. Hilfszügel setzen Wissen voraus, dass unbedingt vorhanden sein sollte. 

– Kappzaum, Longiergurt und Longen. Welchen Möglichkeiten gibt es um die Longenarbeit abwechslungsreich zu gestalten und welche Ausrüstungsgegenstände werden benötigt. Welche Qualität eignet sich am Besten und worauf ist bei der Passform von Kappzaum und Longiergurt zu achten. Soll ich den Longiergurt über den Sattel oder ohne verschnallen?

– Gerten, welche sind am besten geeignet und für welchen Zweck. Auch bei Gerten geht es nicht nur um die Optik.  

– Bandagen, Garmaschen: Warum werden sie benützt und wie werden sie richtig angebracht? 

uvm. 

Man könnte über fast jeden Ausrüstungsgegenstand und seinen Gebrauch sicherlich ein ganzes Seminar abhalten. Wir werden in den Workshops die Sachen auf unseren Pferden ausprobieren und bei individuellen Interesse, genauer auf einzelne Dinge eingehen. Zum Thema Doppellonge gibt es jedoch einen eigenen Workshop. 

Bodenarbeit ist die Grundlage jeder Reitweise und jeder Pferd-Mensch Beziehung. Sie dient als Mittel für Beziehungsaufbau, Gymnastizieren und Ausbildung. Erhalten Sie einen Überblick über die vielen Möglichkeiten der Arbeit mit dem Pferd vom Boden aus. Ganz oft höre ich von Reitern, das Longieren sei zu langweilig und sinnlos für sie. Stupides zirkeln des Pferdes. Das kann ich persönlich nicht bestätigen. Longieren verlangt von mir vollste Konzentration und ständiges Mitwirken und hat nichts mit „Pferd im Kreis, rund um mich laufen lassen“ zu tun. Die abwechslungsreiche Arbeit an der Longe ist für mich und unsere Pferde immer eine Herausforderung und ein Mehrwert. Wenn auch Sie gerne Spaß am Longieren finden möchten, den Nutzen verstehen möchten und neue Wege des Longierens kennenlernen möchten, lade ich Sie ein, Ihr Wissen zu erweitern. 

Gemeinsam mit unseren Pferden möchten wir ein paar Methoden der Bodenarbeit und des Longierens kennenlernen, und euch für diese Arbeit mit den Pferden vom Boden aus begeistern. Im Training mit unseren Pferden fließen viele Methoden der Bodenarbeit ein. Wir nützen das tolle Bildungsangebot, dass durch zahlreiche, spezialisierte Trainer angeboten wird. Von klassischer Longenarbeit, Doppellonge, Cavalettiarbeit, über Bodenarbeit nach akademischer Reitkunst, bis hin zu Natural Horsemanship und Tellington Methoden uvm. Gerne möchten wir euch Einblicke in die unterschiedlichsten Methoden geben und eure Begeisterung wecken. Gerne organisieren wir dann auch Kurse mit spezialisierten Trainern bei uns am Hof, wenn von Ihrer Seite aus Interesse besteht.


Ich persönlich halte generell nicht viel von einer einzigen Methode in der Pferde- und Reiterausbildung. Die Vielfalt die sich uns bietet sollte genützt werden. 

Wir möchten in unseren Vorträgen mit unseren Pferden lehren, dass es nicht darauf ankommt, sich mit Gewalt beim Pferd durchzusetzen. Das fängt schon beim Führen und Putzen an. Wenn ich mein Pferd wegschieben muss, und am Führstrick zerren damit es hier bleibt, wird sich sehr schnell herausstellen, dass das Pferd der stärkerer Partner in dem Spiel ist. Lernen wir jedoch richtig mit den Pferden zu kommunizieren, ihr Verhalten zu verstehen, das Prinzip von „wer bewegt wen?“ kennenlernen, und eine gute Führungspersönlichkeit zu entwickeln, werden wir Sicherheit ausstrahlen und das Vertrauen der Pferde erhalten.

Das führt dazu, dass wir unsere Pferde kontrolliert vom Boden und vom Sattel aus bewegen können, ohne Kraft anzuwenden oder Gewalt! 

Der Weg dorthin beginnt nicht am Reitplatz oder beim Training, sondern in unseren Köpfen und im täglichen Umgang mit dem Pferd. Wenn wir verstehen, dass die Pferde nicht mit Vorsatz gegen uns arbeiten, sondern Tiere sind, die ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis haben und deshalb dem Leittier folgen welches Sicherheit ausstrahlt, das vertrauenswürdig ist, klar in seinen Aufforderungen ist sowie fair und konsequent handelt, dann werden wir mit unseren Pferden auf eine viel spannendere Reise gehen als bisher. 

 

Kommunikation am Boden und die Sache mit der Körpersprache. Gerade wenn einem der Weg aus der Reitschule hin zu einer Reitbeteiligung, einem Mietpferd oder einem eigenen Pferd führt, sollte man sich über die richtige Kommunikation mit dem Lebewesen Pferd nochmal gut auseinandersetzen. Aber auch langjährige Pferdebesitzer sind eingeladen neue Wege mit ihrem Pferd zu beschreiten und über selbstreflektiertes Arbeiten mit den Tieren nachzudenken. Das vermeidet einige Missverständnisse, Frustration und auch Gefahrensituationen. 

Ein Pferd ist stärker als wir, daher ist es ratsam mit den richtigen Signalen das Pferd kontrolliert vom Boden aus zu bewegen – ohne Kraft anzuwenden. Aber die richtige Kommunikation ist auch im täglichen Umgang mit dem Pferd wichtig. Wie holt man ein Pferd aus der Herde? Wie verschiebe ich ein Pferd am Putzplatz richtig? Wie schaffe ich es ohne Probleme die Hufe auszukratzen? Welche Signale können auf Schmerzen hindeuten?  Wie gehe ich damit um, wenn sich ein Pferd nicht von mir führen lässt? Was hat es mit dem Prinzip „Wer bewegt wen“ auf sich? Wie viel „Druck“ brauche ich, um ein Pferd zu bewegen? Und wie reagiere ich, wenn es gefährlich wird und kein/e Reitlehrer/in zur Stelle ist? Wo kann ich mir Hilfe suchen, wenn ich nicht mehr zurecht komme und Probleme entstehen? Und wie reagiere ich wenn in mir Wut, Frustration und Angst aufkommen, weil das Pferd nicht so „funktioniert“ wie wir es uns vorstellen. Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, wie ihr reagiert, wenn sich ein Pferd auf euren Fuß stellt oder sich am Putzplatz gegen euch stemmt und die Hufe einfach nicht geben will. Hand aufs Herz, wer von euch hat gedacht: „Jetzt mach schon, du unwilliges, stures Tier!“ Und wer von euch hat gedacht: „Was ist los? Hab ich mich nicht klar ausgedrückt? Hast du Schmerzen? Hat das Pferd vielleicht noch nicht gelernt oder es verlernt, wie man respektvoll mit einen Menschen umgeht und auf seine Signale reagiert? Sollten wir in unserer gemeinsamen Arbeit wieder einen Schritt zurück gehen zur Basisausbildung und uns nochmals aufeinander abstimmen.“

 

Gemeinsam mit unseren Welshponyfohlen und Jungpferden möchten wir Ihnen Wissen über die Fohlen- und Jungpferdeausbildung mitgeben. Es gibt nichts schöneres, als sein Pferd schon von jungen Jahren an zu begleiten und selbst auszubilden. Wir möchten Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen und Ihnen Wissen, Fähigkeiten und Strategien mit auf den Weg geben, die Ihnen helfen Ihr Ziel zu erreichen. Welche Ziele sollten Sie sich setzen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für welche Ausbildungsschritte? Wo können Sie sich weiterbilden, und welches Wissen sollten Sie sich unbedingt aneignen.  Soll ich mein Pferd zum Anreiten an jemand anderen übergeben und wenn ja, welche Ausbildungsschritte kann ich schon zu Hause vom Boden aus selbst durchführen, damit der Start in die Reitpferdkarriere glückt?

 

Es gibt unzählige Bücher und Herangehensweisen in der Pferdeausbildung. Wir möchten Ihnen helfen den Überblick zu bewahren, wir möchten Ihnen Mut machen und Sie bei Ihrem Traum unterstützen. Finden Sie Ihren individuellen Weg mit Ihrem Jungpferd. Wir zeigen Ihnen wie Sie selbstbewusst Ihre Ziele umsetzen und dabei klar, fair und konsequent bleiben können. 

Gerne könnt ihr unseren Pferdeanhänger für ein Verladetraining mit euren Pferden ausleihen. Die Leihgebühr beträgt € 50,- pro Tag. 
Wenn wir euch den Hänger bringen sollen und wir gemeinsam das Training durchführen, kommen € 20,- pro Trainingsstunde dazu. 

Wir vergeben immer wieder Pflege- und Reitbeteiligungen auf unseren Pferden. Gerne könnt ihr uns diesbezüglich kontaktieren. 

Da uns die Sicherheit unserer Mitreiter und auch ein korrekter Umgang mit den Pferden wichtig sind, sind zu Beginn der Pflegebeteiligung 1x wöchentlich eine Unterrichtsstunde verpflichtend. Inhalte des Unterrichts sind Ausrüstungskunde, Pferdepflege, Pferdefütterung, Bodenarbeit und Longiertraining. Für Reitbeteiligungen bleibt in weiterer Folge zwei fördernde Reitunterrichtsstunde pro Monat verpflichtend. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns das Recht vorbehalten die Bewerber vor Vergabe einer Reitbeteiligung hinsichtlich ihrer Fähigkeiten zu beurteilen. Unsere Ponys sind sehr sensible und gut ausgebildete Reitponys, in die wir viel Zeit und Geld investieren, ein korrekter Umgang und Reitweise sind uns daher wichtig. Im Gegenzug dafür, bieten euch unsere Ponys die Möglichkeit euch bei uns am Hof reiterlich weiterzuentwickeln und erste Erfahrungen im selbständigen Umgang mit Pferden zu sammeln. Ebenso ist es möglich mit unseren Pferden an externen Kursen, Turnieren und Reitertreffen teilzunehmen. 

 

Kostenbeitrag für Pflegebeteiligung € 50,- pro Monat

Kostenbeitrag für Reitbeteiligung € 100,- pro Monat

Kosten Einzelunterricht  ´´a 30 Minuten € 35,- 

 

 

Adresse / Kontakt / Impressum

Biohof Naturzeit Faakersee / Karinthia’s Welsh Pony
Manuel Fischer / Strandbadstraße 9

9580 Drobollach am Faaker See Kärnten/Österreich

Tel: +43 (0) 4254 3312 

Mobil: +43 (0) 681 84085834  

Mail: MANUEL.FISCHER@BIOHOF-NATURZEIT.AT